Von Helsinki bis nach Basel

Mit einem letzten Schluck ist die kleine Lesetour der vielen Grüsse aus dem Stadion am Dienstag zu Ende gegangen: Am Erasmusplatz in Basel, im nordwestlichen Randgebiet der Schweiz. Knapp habe ich noch einen Bus erwischt, kurz bevor die OSZE den Basler ÖV panixeraus den Angeln hob.

Viele Grüsse und vielen Dank nach Zürich ins Helsinki: Panixer Perle und eine kritische erste Reihe (U12), nach Berlin in den Schokoladen: Astra und Nachhilfestunden in Ostfussball, nach Luzern in die Zone5: Eichhof-Bügel und Groppe Nordschtärn und eine Schallplatte, die klemmt (“Nid laufe hütt dä verreckt Herrgottscheib”), nach St. Gallen ins Fanlokal: Schützengarten Gallus, ein schöner Pullover 1879 und der grösste “Freundeskreis”-Fan der Ostschweiz, nach Bern in die Halbzeit: Karbacher und drei perfekt gegrillte Würste fünf Minuten nach der Lesung, nach Winterthur in den Libero: Haldengut und “Sport ist die Berliner Medizin” mit dem singenden Andreas Gläser, und nach Basel in die Bar Didi Offensiv: Ueli Bier und Himbeerkonfi von der Verwandtschaft.

Weiter geht es im neuen Jahr, vielleicht in Altdorf, Brig und Zürich. Näheres folgt. Wer 2015 eine Lesung veranstalten möchte, melde sich gerne per Mail. Wer ein Buch will, auch.

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