Wenn mit dem Eisenbesen gekehrt wird, ist ein genauer Blick auf den Saubermann zu empfehlen. Das Detailkonzept zur Sicherheit rund um Fussballspiele, das der Tages-Anzeiger heute publik gemacht hat, nennt als Projektoberleiter Herrn Beat Hensler, Polizeikommandant des Kantons Luzern. Er, der die flächendeckende, hoch technologisierte Überwachung propagiert, hat offenbar schon mit der Handhabung einer Videokassette Mühe. Und zwar so grosse Mühe, dass sich der Untersuchungsrichter darum kümmert.
Beim Projektleiter wiederum handelt es sich um Jörg Stocker. Er ist bei der Securitas für jene Abteilung zuständig, die auch gerne mal im Auftrag von Nestlé Globalisierungsgegner bespitzelt.
wer lange genug sucht, wird an jedem Knochen noch Fleisch finden. Ein Teil der angedachten, möglichen Massnahmen geht mir auch viel zu weit. Allerdings… schau mal in einen Fansektor und schau zu, wie sich das Sicherheitspersonal beleidigen lassen muss!
Für mich klar, es kommt nicht von ungefähr, geht aber teilweise viel zu weit.