Ein Wort für alle Fälle

Unter dem Titel “Trauerspiel, dann Schande” kommentierte Tages-Anzeiger-Sportchef Fredy Wettstein am 11. September 08 die Heimniederlage gegen Luxemburg mit der Wortschöpfung “hundsmiserabelgrottenschlimm”. Nüchtern betrachtet erhält die Partie damit die sprachliche Aburteilung, die sie verdient. “Hundsmiserabelgrottenschlimm” ist nun aber einfach zu grandios, um als adjektivische Eintagsfliege im Altpapier zu landen. Wir küren es deshalb zu unserem “Wort für alle Fälle”. Und sagen: bis bald!

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