Dem Winterthurer “Fussballpoeten”

Neu schreibt er auch für die NZZ. Heute zum Beispiel diesen Satz zu Urs Fischers geschönter Einschätzung der Zürcher Leistung in Bellinzona:

Dem wäre beizufügen, dass die Zürcher nur in jenem Sinn als Spitzenteam auftraten, als sie einen zeitweise hektischen Match, in dem sie gegen einen aggressiven und hartnäckigen Gegner nicht überzeugten, am Ende gewannen.

In seiner Heimat Winterthur nennen sie ihn deswegen einen “Fussballpoeten”. Ihn, das ist hjs. Und mit dieser seiner Heimat ist er immerhin so verbunden, dass er dem dort ansässigen FCW kürzlich seinen 500. Beitrag widmete – so immerhin spuckt es der Mediensuchdienst aus. Und zu diesem Jubiläum nun wollten ihn die Macher von Schützi TV, dem besten Sportkanal hierzulande, auf den Sockel heben. Wollten. Den ER wollte nicht. Und so musste der Beitrag ins grosse, weite Reich von youtube verschoben werden statt auf die FCW-Homepage. Auf Bitten von Schützi-TV platzieren wir ihn hier aber prominent. Denn wer schaut schon youtube.

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