PRESSESTIMMEN zu “Viele Grüsse aus dem Stadion”

 

Magazin 11freunde, Christoph Biermann: “Wer Fussball liebt und schöne Texte auch, der weiss schon bald: Hier bin ich richtig.”

Tages-Anzeiger, Thomas Wyss: “Die Geschichten entwickeln bei jedem neuen Lesegang noch mehr Sog, noch mehr (Spiel-)Tiefe und, auch dies: noch mehr leise Melancholie.”

Akzente, das Magazin der Pädagogischen Hochschule Zürich, Rudolf Isler: “Eine Weiterbildungslektüre, die wirklich Spass macht.”

Blog stehplatzhelden.de“Feinfühlig, witzig und unaufgeregt.”

NZZ, Stephan Ramming: “In Pascal Claudes neuer Textsammlung «Viele Grüsse aus dem Stadion» verschlingt sich Beiläufiges, Erinnertes und Aufgefundenes mit Analyse, Reflexion und Erzählung. Die «Randgebiete des Fussballs» sind Bezirke, wo Fussball als Spiel aufhört und sich mit dem Leben mischt. (…) Wunderbar. Herausragend.”

Magazin “Schweizer Buchhandel“: “Fussball ist ein Spiel, das Pascal Claude zu Betrachtungen über das Leben inspiriert; leicht und elegant, mit indirekten Pässen, ein Leseerlebnis wie ein schönes Fussballspiel.”

Fussballmagazin ballesterer (Wien): “Seine pointierten Texte sind klug, nachdenklich und manchmal fast schon kitschig schön.”

Fussballmagazin ZWÖLF: “Sechzig feinsinnige, überraschende Texte über den Fussball und seine Begleiter. Zwölf spricht die unbedingte Kaufempfehlung aus.”

20minuten, Wolfgang Bortlik: “Diese blitzgescheiten und unterhaltsamen Geschichten sollten auch Leute lesen, die mit Fussball nichts am Hut haben. Sie erhalten dabei garantiert eine neue Sichtweise auf das Spiel.”

Blog Zum Runden Leder, Herr Noz: “Hier schreibt einer, der es ernst und gut meint mit den vom Fussball Besessenen und den Vereinsfarben Ausgelieferten – also mit uns. Wenn Sie «Bärtschi & Burren» gern hatten (also vor allem Bärtschi), wenn Sie also magistrale Miszellen, ausgezeichnete Analysen und geistreiche Gedanken voll luzider Lakonie mögen, dann werden Sie das neue Buch von Pascal Claude lieben.”

Blog Saiten – Ostschweizer Kulturmagazin, Andreas Kneubühler: “Claude ist ein Fussball-Liebhaber, kein Fan eines Klubs. Ihn interessiert diese emotional aufgeladene Welt als feinsinniger Beobachter auf der Nebentribüne, vor dem Imbissstand oder auf dem Weg zum Stadion. Alles weit weg von Champions-League. Was er beschreibt ist manchmal trostlos, manchmal skurril, manchmal gibt es herzerwärmende Begegnungen. Immer hat es Bier, immer hat es Würste. In Mechelen Blutwurst.”

Philipp Köster, Chefredakteur 11freunde, Berlin, auf Twitter“Einer der klügsten Köpfe des Fußballjournalismus und sein neues großartiges Buch.”

Sonntagszeitung, Martina Bortolani: “So wie es die Chefin der ‘Vogue Paris’ immer schafft, gut auszusehen, aber nie zu wirken, als würde sie Trends hinterher springen, schafft es Claude, seine Sicht auf diesen Sport klug und elegant vorzutragen.”

 

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Wochenzeitung P.S., Zürich, Nicole Soland: “Der Administrator (von ‘Knapp daneben’) hat in der Zwischenzeit fleissig weitergeschrieben und legt mit «Viele Grüsse aus dem Stadion» sechzig neue Texte in Buchform vor. Zum Beispiel… Auch das ist wie gewohnt: Es ist unmöglich, einen speziell hervorzuheben; sie sind einfach alle so gut wie gut geschrieben.”

Radio toxic.fm, St. Gallen, Lyle Erb: “Viele Grüsse aus dem Stadion” mag zwar manchmal hochgestochen tönen, doch wenn man Pascal Claudes Texte, in denen sich Kultur, Fussball und Politik vermischen, liest, hat man danach eine sehr interessante Diskussionsgrundlage.

Blog ruben.sg, Ruben Schönenberger: Ob Claude die Medien für ihre Berichterstattung kritisiert, die Leiden eines Sammlers beschreibt, latenten Rassismus offenlegt oder die manchmal schwer zu verstehenden Denkmuster einer Fanszene hinterfragt, die Geschichten sind trotz – oder gerade wegen – ihrer Kürze immer auf den Punkt gebracht.

Grenzstadtkurier, Daniel Kessler: “Kurzweiliges zum Schmunzeln, Nachdenken und sich manchmal auch selbst finden.”

 

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