Mario geht zu Lok und Pegida auf Distanz zu Legida

40’000 sollten kommen, viermal weniger waren es dann: Leipzig machte gestern einen auf Dresden, nur härter. Legida. Ohne relativierendes Manifest, ohne “eigentlich nichts gegen Ausländer”. Derweil trat in Dresden der Kopf der Pegida zurück. Er hatte nicht gedacht, dass bei Facebook andere mitlesen.

Im Radio sagten sie heute: Die in Leipzig haben es lieber weniger diplomatisch. Dafür seien die vielen Neonazis und Fussballfans verantwortlich. Dass am Radio in diesem Zusammenhang zwischen den zweien unterschieden wird – eigentlich erstaunlich. In der Zeitung steht, dass Mario Basler Geschäftsführer wird von Lok Leipzig, einem Fünftligisten. Ob das ein Thema war an der abendlichen Demo und wie viele von Legida das direkt betrifft und ob der nun offene Bruch zwischen Pegida und Legida das Ende von beiden bedeutet – wir hoffen auf Antworten. Heute um 20 Uhr in Züri West.

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